Er ist froschgrün und sieht ein wenig wie der von Neckermann vertriebene Mocar auf Basis des Capri Rollers aus. Anders als bei diesem wird das Vorderrad durch eine geschobene Schwinge gefedert, die Antriebseinheit beruht auf einem 50ccm Motor mit drei Gängen, der über einen Kardan seine Kraft auf die Hinterräder abgibt.
Die Übersetzung des französichen Textes (Danke an Michael):
Bremsen | Vorne: mechanische Trommelbremse. Hinten: Selbst zentrierende hydraulische Trommelbremse mechanisch betätigte Parkbremse an den Hinterrädern | |
Räder | untereinander austauschbare Felgen mit Reifen 3,50 x 12 | |
Karrosserie | große Kabine aus Stahlblech-Pressteilen mit Panorama-Verglasung für sehr gute Sichtverhältnisse, Rückwand aus Stahlblech-Pressteilen. Gehärtetes Sicherheitsglas. Ablagefach. Motorabdeckung mit Werkzeugfach und komfortablem Sitz. Heizung-beleuchtete Kabine. Pritsche mit 150 x 110 x 24 cm oder Kastenaufbau mit 150 x 110 x 100 cm | |
Verbrauch | 3,5l / 100km Gemisch 1:20 gemäß italienischer Norm C.U.N.A. | |
Kraftstoffbehälter | 8l Inhalt, außerhalb der Kabine verbaut | |
Scheibenwischer | elektrisch | |
Nutzlast | Kastenaufbau: 250kg, einschließlich Fahrer Pritsche: 280kg, einschließlich Fahrer |
Wer darüber hinaus mehr über die Lastendreiräder aus dem Hause Agrati-Garelli weiß oder gar einen Mocar oder Tripoteur besitzt – ich bitte um Kontakt.
Den ganzen Prospekt findest du hier: